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GOODBYE CELLULITE!

Damit geht's glatt!

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Der Sommer rückt näher und damit die textilarme Saison. Umso nervender ist dann anhängliche Cellulite. Dagegen kann man aber etwas tuen!
Fast jede Frau macht irgendwann Bekanntschaft mit den lästigen Dellen an Oberschenkeln und Po. Doch was ist Cellulite eigentlich? Das weibliche Bindegewebe ist sehr elastisch, die Gewebefasern parallel und locker angeordnet – damit es sich im Fall einer Schwangerschaft weit möglichst ausdehnen kann. Und bei genau dieser eigentlich positiven Eigenschaft liegt das Problem: Die darunter liegenden Fettzellen werden dadurch leicht sichtbar, bahnen sich ihren Weg zwischen die Gewebefasern und drücken sich als Dellen gegen die Hautoberfläche.
Begünstigt wird die Cellulite durch das weibliche Hormon Östrogen, welches seinerseits wieder die Fettproduktion anregt. Ein hoher Östrogenspiegel fördert ausserdem Wassereinlagerungen, die vom Lymphsystem nicht abtransportiert werden können. Mit Pflegestoffen, Massagen, Sport und ausgewogener Ernährung kann man diesem Natur-Phänomen aber den Kampf ansagen.

 

1) WECHSELDUSCHEN:

Überwindung gehört wirklich dazu. Doch die lohnt sich langfristig sehr: Drehen Sie die Dusche von warm auf ganz kalt. Durch den Temperaturwechsel ziehen sich die Gefäße zusammen und weiten sich wieder. Das regt die Durchblutung und damit den Fettstoffwechsel und den Abbau von Schlackenstoffen an. Beginnen Sie am besten mit kalten Wasser an den Füßen, duschen Sie dann ein Bein nach den anderen ab.

 

2) BÜRSTEN UND ZUPFMASSAGE

Das Bindegewebe muß in Bewegung bleiben, damit sich die Fettzellen nicht festsetzen. Massagen mit einer weichen Körperbürste helfen, die Zellwände durchlässiger zu machen. Dadurch können Wasser und Schlackenstoffe besser abtransportiert werden.

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3) BASEN-BÄDER

Basisches Badesalz sorgt im Wasser für einen ph-Wert, der dem körpereigenen Zellwasser gleicht. Dadurch wird die Entschlackung aktiv gefördert, der Stoffwechsel angeregt und der Haut fehlende Mineralien zugeführt.

 

4) GEZIELT PFLEGEN

Abgestimmte Produkte regen auch von aussen nachhaltig die Hautstraffung an, stärken das Bindegewebe und wirken glättend. Hier ist Regelmäßigkeit das Wichtigste. Und ausreichend Zeit, die Pflege wirklich auf die Problemzonen einzumassieren.

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5) ACHTUNG BEIM ESSEN

Nehmen Sie nicht zu viele säurebildende Lebensmittel wie z.B. Fleisch, Zucker oder Weissmehlprodukte zu sich: Der Körper produziert dadurch Einlagerungen, die sich zwischen den Zellen festsetzen und die Gewebefasern verkleben.Setzen Sie auf basische Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Diese werden vom Körper perfekt verstoffwechselt, minimieren Wassereinlagerungen im Zellgewebe, senken das Körpergewicht und sorgen für eine glatte Haut.

 

 6) DEN RICHTIGEN SPORT TREIBEN

Auch wenn klassisches Joggen die Fettverbrennung deutlich anheizt: Die Erschütterung strapaziert und schwächt bei jedem Schritt leider auch das Bindegewebe. Daher lieber auf den Stepper steigen, Fahrrad fahren oder auf muskelaufbauende Trainingsformen wie Pilates, Yoga oder  Schwimmen setzen.

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