L'Artisan Parfumeur
Soleil de Provence
Ein Winterspaziergang in der Provence. Zitrone und Benzoe verströmen den Duft sonniger, pudriger Mimosen.
Soleil de Provence ist von den sonnenverwöhnten Landschaften der Provence inspiriert und entfaltet sich wie ein warmes Lächeln mit einer prickelnden Frische. Der von der Meisterparfümeurin Daphné Bugey kreierte Duft ist zunächst eine Hommage an die Mimose und ihre leuchtend gelbe Farbe, die den Weg von Bormes-les-Mimosas nach Grasse säumt. Diese „Wintersonne“ verleiht diesem leuchtenden Duft seine grünen, blumigen und pudrigen Noten mit honigartigen und holzigen Facetten. Das Gelb taucht mit der prickelnden Frische von Zitrone und Bergamotte wieder auf. Sonnenschein ist das Herzstück von Soleil de Provence, mit der sonnenverwöhnten Ylang-Ylang-Blume und der Wärme, die von den balsamischen Noten von Benjoin und Vanille ausgeht. Ein fröhlicher Duft, der seinen Inhaltsstoffen treu bleibt und eine südländische Lebenskunst verkörpert.
Duftnoten: Zitrone, Mimose, Benzoe
Parfümeur: Daphné Bugey
Parfümeurin: Daphné Bugey ist eine französische Meisterparfümeurin mit einer Leidenschaft für Abenteuer. Als Freigeist reist sie um die Welt und schöpft aus diesen Reisen eine Sammlung von Erinnerungen, die sie als Quelle ihrer Inspiration nutzt.
Bei Körpertemperatur setzt ein Parfüm seine Essenzen frei. Daher sollte man den Duft auf warme Körperstellen sprühen, wie z. B. auf den Nacken und entlang des Halsausschnitts, in die Kniekehle, Armbeuge und auf die Handgelenke oder hinter die Ohrläppchen.
Um den Duft des Parfüms bei Bewegung länger zu erhalten, kann es auch aus einiger Entfernung auf die Kleidung gesprüht werden, wobei natürliche Materialien wie Wolle, Baumwolle und Samt zu bevorzugen sind.



Inhalt/Behälter gemäß lokalen/regionalen/nationalen/internationalen Vorschriften entsorgen.
Gefahr: Leichtentzündliche Flüssigkeit und Dämpfe.; Darf nicht in Gewässer gelangen. Giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.; Achtung: Kann Hautreizungen verursachen.; Achtung: Kann eine allergische Hautreaktion verursachen.; Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.; Einatmen von Staub, Dampf oder Sprühnebel vermeiden.; Freisetzung in die Umwelt vermeiden.; Bei Bedarf ärztlichen Rat einholen.; Verschüttetes Material aufnehmen.; Kühl halten.

