DRIES VAN NOTEN
Camomille Satin
Eau de Parfum mit Noten von Kamille, Orangenblüten, Petitgrain, Lavendel, Rose, Vanille, Moschus und Galbanum, nachfüllbar.
Camomille Satin interpretiert die sanfte Unschuld der Wildblume neu, indem es sie mit den Gourmand- und Leder-Facetten der Vanille überzieht. Die bukolische Tagesblume wechselt in den Nachtmodus. Wie der fließende Fall von kostbarem Satin taucht ein taktiler Charme als aromatischer, bernsteinfarbener Saft auf, der zugleich sanft dekadent und raffiniert ist. Eine einhüllende Beschwörung des Savoir-faire. Der Flakon vereint puderrosa Glas und gebürstetes Metall, das mit einem von Goldbrokat inspirierten Muster überzogen ist.
Kopfnoten: Kamille, Bitterorangen
Herznoten: Lavendel-Absolue, Orangenblüten-Absolue, türkische Rose-Absolue
Basisnoten: Vanilleschote, Moschus, Galbanum
„Die extreme Sucht nach Vanilleschote, gefärbt durch den bukolischen Charme der Kamille.“ – Julien Rasquinet und Paul Guerlain, Parfümeure
- 87 % natürlich gewonnene Inhaltsstoffe
- Die Flasche: Eine Anspielung auf handwerkliche Brokattechniken, neu interpretiert als raffiniertes Aufeinandertreffen von Elementen. Puderrosa Glas und gebürstetes Metall, verziert mit goldenen Blättern. Eine Brücke zwischen Mode und Kunst, ein zartes Muster, das mit kühler Materialität verwandelt wurde. Eine Ode an die Webtechnik, die Dries Van Noten am Herzen liegt.
Das Parfüm nicht in die Haut einreiben. Auf die Pulspunkte sprühen. Auch der Aufbewahrungsort des Parfüms ist wichtig: Es sollte an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort verstaut werden. Gerne auch auf die Kleidung sprühen. Nach dem Duschen auftragen (so wird es besser von der Haut aufgenommen). Zuerst eincremen.
Alkohol pflanzlichen Ursprungs 80 %.



Inhalt/Behälter gemäß lokalen/regionalen/nationalen/internationalen Vorschriften entsorgen.
Gefahr: Leichtentzündliche Flüssigkeit und Dämpfe.; Darf nicht in Gewässer gelangen. Giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.; Achtung: Kann Hautreizungen verursachen.; Achtung: Kann eine allergische Hautreaktion verursachen.; Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.; Einatmen von Staub, Dampf oder Sprühnebel vermeiden.; Freisetzung in die Umwelt vermeiden.; Bei Bedarf ärztlichen Rat einholen.; Verschüttetes Material aufnehmen.; Kühl halten.
