Penhaligon's
Potions Liquid Love
Eau de Parfum mit Noten von rosa Pfeffer, Ingwer, Kurkuma, grüne Haselnuss, Rose, Chili, Cashmeran, Sandelholz und Moschus.
Ein leidenschaftliches Eau de Parfum, das die Herzen höher schlagen lässt. Scharfe Noten von rosa Pfeffer, Ingwer und Kurkuma vereinen sich in feuriger Umarmung mit Chili und Moschus. Aber Vorsicht: Ein Sprühstoß zu viel kann zur Ohnmacht führen.
Kopfnoten: Rosa Pfeffer, Ingwer, Kurkuma
Herznoten: Grüne Haselnuss, Rose, Chili
Basisnoten: Cashmeran, Sandelholz, Moschus
Die Geschichte von Penhaligon’s beginnt mit dem Gründer William Penhaligon – einem bescheidenen Barbier aus Cornwall, der es bis an den königlichen Hof schaffte und sogar dem Schah von Persien den Bart stutzte. Es ist das Jahr 1870. Williams erstes Parfum, Hammam Bouquet, war inspiriert von den türkischen Bädern, in denen er als Barbier arbeitete. Der Duft war exotisch. Er war aufregend. Und er sorgte für Aufsehen. Die feine Gesellschaft Mayfairs verlangte nach mehr – und bekam mehr. Eine ganze Reihe außergewöhnlicher Düfte folgte.
Heute gilt Penhaligon’s als eines der renommiertesten Dufthäuser der Welt. Die Marke ist Hoflieferant – eine königliche Auszeichnung, die Unternehmen verliehen wird, die das britische Königshaus über Jahre hinweg beliefern. Zwei weitere Hoflieferantenwürden sind in den Geschichtsbüchern des Hauses vermerkt. Penhaligon’s begeistert bis heute Duftliebhaber weltweit – mit britischem Charme und einem Hauch olfaktorischem Glanz.
Auf die Pulspunkte sprühen.
Nicht auf die Kleidung sprühen, da die ätherischen Öle Verfärbungen oder Flecken auf der Kleidung verursachen können.
Nicht in die Nähe von Augen, rissiger Haut oder offenen Wunden sprühen, da dies zu Reizungen führen kann.



Inhalt/Behälter gemäß lokalen/regionalen/nationalen/internationalen Vorschriften entsorgen.
Gefahr: Leichtentzündliche Flüssigkeit und Dämpfe.; Darf nicht in Gewässer gelangen. Giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.; Achtung: Kann Hautreizungen verursachen.; Achtung: Kann eine allergische Hautreaktion verursachen.; Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.; Einatmen von Staub, Dampf oder Sprühnebel vermeiden.; Freisetzung in die Umwelt vermeiden.; Bei Bedarf ärztlichen Rat einholen.; Verschüttetes Material aufnehmen.; Kühl halten.
